März 2022

Analyse: Studenten zahlen fürs Wohnen immer mehr

Studierende müssen für ihre WG-Zimmer immer tiefer in die Tasche greifen. Die durchschnittlichen Wohnkosten betragen aktuell 414 Euro pro Monat. Bisher bewegte sich der durchschnittliche Zimmerpreis zwischen 389 und 400 Euro pro Monat. Spitzenreiter bei den Wohnungspreisen für ein WG-Zimmer bildet München: In der bayerischen Landeshauptstadt zahlen Studierende für ein WG-Zimmer aktuell 680 Euro pro...

Bauen: Moritz Hahn für Bachelorarbeit zur Ethik in der Architektur ausgezeichnet

Der ehemalige Architektur-Student Moritz Hahn der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) hat den BDA-Studienpreis Bayern 2022 für seine Bachelorarbeit mit dem Thema „Ideal: Zur ethischen Kritik der Architektur“, ausgelobt vom Bund Deutscher Architekten, erhalten. In der Bachelorarbeit geht Moritz Hahn unter anderem folgenden Fraegn nach: „Braucht es in der...

Gebäudesanierung: ZIA legt Positionspapier vor

Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) hat ein Positionspapier mit Vorschlägen zur Neuausrichtung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vorgelegt. Laut ZIA soll unter anderem die Fördersystematik konsequent auf CO2-Einsparungen ausgerichtet werden. Darüber hinaus müsse ein verstärkter Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland erfolgen. Des Weiteren fordert der ZIA eine neue...

Urteil: Mietschulden von Grundsicherungsempfängern

Vermieter können keine Ansprüche gegen das Jobcenter erheben, wenn ihnen ein Grundsicherungsempfänger die Miete schuldig bleibt. Diese entschied kürzlich das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (LSG). Im vorliegenden Fall vermietete ein Eigentümer Wohnungen an Grundsicherungsempfänger und ließ sich von diesen vorsorglich die Zustimmung zur Direktzahlung der Miete durch das Jobcenter...

Einrichtung: Ideen aus dem Hotelzimmer

Unter der Überschrift „Das dürfen Sie im Hotel klauen“ hat der Tagesanzeiger Einrichtungsideen zusammengefasst. Er verrät so, wie Eigentümer oder Mieter unter anderem die Einrichtungstrends „Künstlerflair“, „Chic“, „Loungegefühl“, „Praktische Garderobe“ und „Stimmung“ in ihrem Zuhause nachahmen können. Für das Künstlerflair im eigenen Zuhause sorgen unter anderem gemalte...

Auswertung: BBSR untersucht Wiedervermietungsmieten

Die Wiedervermietungsmieten inserierter Wohnungen in Bestandsimmobilien sind 2021 um 3,5 Prozent auf durchschnittlich 9,29 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Das BBSR hat dabei allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den Städten festgestellt. Die höchsten Wiedervermietungsmieten sind in den Städten...

Licht: Kosten sparen durch gute Planung

Das Portal „bauen.de“ rät Bauherren dazu, sich vor dem Hausbau Gedanken über die Beleuchtung zu machen. Dabei sollten sie Antworten auf verschiedene Fragen finden. Zu diesen zählen laut bauen.de unter anderem folgende: „Welche Räume gibt es und welches Licht wird zu welcher Tageszeit dort benötigt?“, „Welche Intensität und welche Temperatur soll das Licht haben?“ und „Wie soll das Licht...

Energie: Kosten sparen im Homeoffice

Wie können Arbeitnehmer im Homeoffice Energie sparen? Dieser Frage geht die Verbraucherzentrale Energieberatung nach. Sie weist darauf hin, dass der Stromverbrauch Schätzungen zu Folge unter anderem durch die regelmäßige Verwendung des Laptops, der Schreibtischlampe und des Elektroherds um etwa fünf Prozent steigen kann. Die Mehrkosten belaufen sich dadurch auf etwa 30 Cent bis 1 Euro pro Tag. Zudem...

Urteil: Raummiete muss trotz coronabedingter Absage beglichen werden

Muss eine Hochzeitsfeier, für die bereits eine Location angemietet worden ist, aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden, muss das Paar trotzdem die Raummiete zahlen. Dies entschied kürzlich der Bundesgerichtshof (BGH). Im vorliegenden Fall hatte ein Paar aus Nordrhein-Westfalen am 11. Dezember 2018 standesamtlich geheiratet und für den 1. Mai 2020 eine Hochzeitsfeier mit 70 Gästen geplant. Die...

Homeoffice: Studie zur Einsparung von Treibhausgasen

Durch vermehrtes Arbeiten im Homeoffice können pro Jahr bis zu 3,7 Millionen Tonnen klimaschädliche Treibhausgase eingespart werden. Das geht aus einer Studie des Öko-Instituts hervor, die die ökologischen und sozialen Auswirkungen des mobilen Arbeitens in der Pandemie beleuchtet. Dabei berücksichtigen die Forschenden auch, dass zuweilen noch Arbeitswege zurückgelegt werden müssen. Unabhängig...

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