Wer sich und seine Immobilien vor Einbrechern schützen möchte, ist gut damit beraten, sein Haus mit Bewegungsmeldern auszustatten. Denn erleuchtet das Eigentum im Licht, schreckt das die Eindringlinge ab und erhöht die Sicherheit. Ganz gleich, ob vor dem Hauseingang, an der Garageneinfahrt oder am Eingang zum Keller, bei der Installation der Bewegungsmelder sollte darauf geachtet werden, dass sie hoch genug angebracht sind und dass der Winkel des Sensorfelds weit genug ist.
Je nachdem, wie groß die zu überwachende Stelle ist, gibt es Bewegungsmelder, die lediglich eine Ecke mit dem Sicherheitssensor abdecken können oder Geräte mit einer 360-Grad-Abdeckung. Auch über die Wahl der passenden Lichtquelle sollten sich Bewohner Gedanken machen. So empfiehlt es sich, im Eingangsbereich Einbaustrahler zu installieren, während sich für dunkle Gartenwege oder für die Hauseinfahrt Poller- und Wegleuchten besonders gut eignen. Mit dem Einsatz von Scheinwerfern oder Spots lässt sich der Einbruchschutz noch einmal erhöhen.
Wichtig ist, dass bei der Installation von Bewegungsmeldern keine dunkle und versteckte Stelle am Haus vergessen wird. Bestenfalls sollte jeder Hauszugang mit einem Sensor ausgestattet und bei Bewegungen beleuchtet werden. Neben der Außenbeleuchtung ist es zudem wichtig, auch im Innenbereich für ausreichend Lichtquellen zu sorgen. Bei längerer Abwesenheit kann mithilfe einer Zeitschaltuhr die Beleuchtungsanlage gesteuert werden.
Quelle: Wohnen Magazin
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