Die Vorteile von Parkettböden

  • vor 5 Jahren

Parkettböden in Wohnräumen sind bereits seit dem 19. Jahrhundert sehr beliebt. Auch heute noch wünschen sich viele Wohnungs- und Hausbewohner einen echten Parkettboden. Kein Wunder, denn ein Boden aus Holz verwandelt jeden Raum in ein gemütliches Zuhause und bringt zudem noch viele weitere Vorteile mit sich. So gelten Parkettböden als äußerst strapazierfähig und langlebig, zudem sind sie dämmhemmend und fußwarm. Ein Parkettfußboden eignet sich demnach auch gut als Bodenbelag im Badezimmer oder für eine Fußbodenheizung.

Ein Parkettboden bietet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Ob als Fischgrätparkett, Parkett mit Flechtstruktur oder Ein-Stab-Parkett, die verschiedenen Holzsorten und Oberflächen sind in unterschiedlichen Varianten zu erwerben. Auch die Farbe des Parketts kann individuell ausgewählt und gestaltet werden. So eignen sich Esche, Eiche und Birkenholz besonders gut, wenn sich Bewohner einen hellen Boden wünschen. Das Holz der Wenge hingegen hat einen dunkleren Farbton und Merbau geht ins Rötliche.

Ein Parkettfußboden ist pflegeleicht. Eine Trockenreinigung und eine gelegentliche Reinigung mit einem feuchten Lappen reichen in der Regel aus. An den Möbeln angebrachte Filzgleiter schützen vor Kratzern und Schleifspuren. Sollte der Boden jedoch stark beansprucht sein, bieten sich Polyurethan-Versiegelungen an. Die aus Polyesterharzen bestehende Versiegelung ist sehr widerstandsfähig und wasserfest. Weist der Parkettboden nur kleine Beschädigungen auf, reichen in der Regel Wachse und Öle, um dem Holzboden seinen besonderen Glanz zu verleihen.

Quelle: Schöner Wohnen
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