Der Begriff „Smart City“ ist in aller Munde. Demnach sollen Städte von morgen intelligent, energieeffizient, technologisch fortschrittlich und sozial inklusiv sein. Eine nachhaltige Stadtplanung und -entwicklung soll die Bedürfnisse und Anforderungen der Bürger und Bürgerinnen an ihren Lebensalltag verbessern und die Lebensqualität steigern. Zudem versprechen Smart Cities ihren Bewohnern Kosteneinsparungen sowie optimalen Service.
Doch wie sieht es mit der digitalen Sicherheit in den Smart Cities der Zukunft aus? Wie sind die unterschiedlichen Bereiche, wie beispielsweise die Energie- und Gesundheitsversorgung oder die Infrastrukturen, miteinander vernetzt und vor äußeren Gefahren oder Angriffen geschützt? Die Redaktion und Zeitung für moderne Wirtschaft „Trend Report“ beleuchtet, welche Sicherheitsvorkehrungen für Smart Cities getroffen werden müssen und wo die Schwierigkeiten und Schwachstellen in der digitalen Vernetzung liegen.
So spielt das Thema Cybersicherheit eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, die technologischen Infrastrukturen in Smart Cities auszubauen. Dabei geht es, laut Trend Report, nicht nur um den potenziellen Datenverlust, sondern auch darum, die allgemeine öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Je mehr Bereiche digitalisiert werden, desto dringender müssen die Schwachstellen im Sicherheitssystem behoben und regelmäßige Sicherheitsupdates ermöglicht werden. Auf seiner Internetseite stellt „Trend Report“ Maßnahmen vor, die bei der Errichtung von Smart Cities durchgeführt werden sollten, um die Sicherheit der Bürger zu garantieren.
Quelle: Trend Report
© photodune.net