Investment: Land- und Forstimmobilien

  • vor 4 Jahren

Bereits vor der Corona-Krise war ein Anstieg in Investitionstätigkeiten in der alternativen Assetklasse Land- und Forstimmobilien zu beobachten. Dieser Trend setzt sich fort – die Nachfrage nach Acker- und Waldflächen unter Investoren steigt auch weiterhin. Denn Land- und Forstimmobilien versprechen, laut Immobilienexperten, eine hohe Rendite, da die Werte für Grund und Boden fortdauernd erhalten bleiben.

Diese Entwicklung haben auch die Experten des Immobilienberatungsunternehmens Colliers International erkannt und vermitteln gewinnbringende Acker- und Waldflächen nun auch in Deutschland und weltweit. Bereits in Neuseeland, Australien und Kanada hat sich das Beratungsunternehmen zu einem der führenden Vermittlungsunternehmen von Land- und Forstimmobilien etabliert. Laut Experten sind Investments im Bereich der Acker- und Landwirtschaft sowie in der Wald- und Forstwirtschaft eine gute Ergänzung zum Investment-Portfolio und senken gleichzeitig das Gesamtrisiko. Auch aus erbschaftssteuerlicher Sicht oder beispielsweise durch steuerliche Begünstigungen bei Wiederanlagen nach einem Verkauf von Agrarflächen ist die Investition in Land- und Forstimmobilien interessant.

Während landwirtschaftliche Flächen immer knapper werden, steigen die Preise für landwirtschaftliche Immobilien sowie die Pacht- und Bodenpreise in den letzten Jahren stetig an. Auch die Weiterentwicklung und die Umstellung der Stromproduktion aus erneuerbare Energien sowie das Thema Umweltschutz sind wichtige Gründe und Faktoren, die für Land- und Forstinvestments sprechen. Denn sowohl die Nachfrage nach Pflanzen, die für die Energieproduktion eine elementare Rolle spielen als auch die Nachfrage nach Holz, einem der wichtigsten Roh-, Bau- und Werkstoffe, garantieren Investoren, dass Land- und Forstimmobilien eine sichere und stabile Anlageform sind.

Quelle: Colliers
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