Wie Eigentümer oder Mieter im Garten energieeffizienter werden können, hat die Energieberatung der Verbraucherzentrale aufgeschlüsselt. So sollen sie den Garten beispielsweise nicht komplett ausleuchten, sondern nur punktuell und bei Bedarf. So lässt sich nicht nur Strom sparen, sondern auch Lichtverschmutzung verhindern.
Außerdem kann durch die Nutzung von Geräten, die mithilfe von Muskelkraft und nicht mithilfe von Strom betrieben werden, Energie gespart werden. Werden dennoch elektrische Geräte benötigt, könnten diese zum Beispiel von mehreren Nachbarn genutzt werden, um Ressourcen bei der Herstellung zu sparen.
Zudem rät die Energieberatung der Verbraucherzentrale dazu, auf Heizstrahler und Wärmepilze zu verzichten. Dadurch kann einerseits der Ausstoß von CO2 verhindert werden und andererseits entstehen keine hohen Stromkosten. Möchten Eigentümer oder Mieter sich an kalten Tagen im Garten aufhalten, bieten Jacken und Wolldecken eine gute Alternative.
Quelle: verbraucherzentrale-energieberatung.de
©