Wie kann ein Gelände wie das am Heidingsfelder Mainufer in Würzburg aufgewertet werden? Mit dieser Frage befassten sich Studierende des Studiengangs Geovisualisierung der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt. Unter dem Motto „Leben am Wasser“ mussten sie Entwürfe entwickeln, die die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Freizeit miteinander verbinden.
Die Herausforderung dabei stellte die Größe des Areals dar: Es handelt sich laut Dozent Stefan Sauer um einen Bereich von 530 Metern Länge und 42.000 Quadratmetern Fläche. Zudem mussten die Studierenden in ihre Planungen die Ergebnisse des Integrierten Stadtteilentwicklungskonzepts und einer Bürgerbefragung miteinbeziehen und ihre Entwürfe neben dem Dozenten auch Peter Wiegand und Uwe Kömpel vom Fachbereich Planung der Stadt Würzburg sowie dem Architekten Matthias Braun vorstellen.
Die Studierenden machten verschiedene Vorschläge: Angefangen von einem in den Fluss integrierten Schwimmbad über eine Tiny-House-Siedlung mit bunten Schiffscontainern bis hin zu einem Gelände für die Street-Art-Szene – die 14 Studierenden präsentieren kreative Ideen. Wer sich die Ideen der Studierenden anschauen möchte, findet diese auf geo.fhws.de/studieninteressierte/innovative-projekte/leben-am-wasser/.
Quelle: idw-online.de/geo.fhws.de
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